Also Bolivien ist wirklich ein sehr sehr armes Land und liegt etwa 300 Jahre zurueck..! Reisen in Bolivien ist schwierig, zumal vor drei Jahren der einzige Zug in Bolivien kapput gegangen ist und seitdem leider nicht repariert werden konnte :) Auch sind geteerte Strassen in Bolivien eine Seltenheit, weshalb kein Bus schnell fahren kann... So ist es normal dass man fuer 200km so um die 6 Stunden braucht (aber auch nur wenn der Reifen nicht platzt oder aehnliches:)
Die Menschen in Bolivien sind auch etwas komisch.. Sie reden kaum, und wenn, dann meist irgendetwas unverstaendliches. Natuerlich gibt es auch Ausnahmen, aber die meisten sind sehr sehr verschlossen...
Die ersten paar Zwischenstopps waren: Villazon,Oruro, Potosi und Uyuni.. Uynui, war einer der fasziniersten Plaetze auf der Reise.. Eine kleine Stadt, die ausschliesslich von Tourismus lebt :) aber zurecht.. Unteranderem gibt es dort einen sog. Zugfriedhof! Uralte abgestellte und verrostete Zuege !! Desweiteren ist dort das " Salar de Uyuni", was die groesste Slazwueste der Welt ist.. d.h. 12.000 km² nur Salz!!Klang auch fuer mich sehr komisch, aber es ist eines der spektakulaersten Sachen die ich je gesehen hab..
Copacabana war unser letzter Halt in Bolivien.. von da aus gings weiter nach Peru!!
...gemietet Segelboot auf dem Titicaca See! :)
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