April 25, 2009

PERU

Unser Hauptziel in Peru war der sogenannte MACHU PICCHU!

Machu Picchu ist eine uralte Inkastadt mitten in den Bergen. Die naechste groessere Stadt heisst Cuscou, wo wir insgesamt fast eine Woche waren.. Cuscou ist etwa 5 Zugstunen von den Ruinen entfernt, der aber an die 300 Dollar kostet. Allgemein ist Cuscou und alles drum herrum sehr touristisch und dementsprechend teuer. Alternativ und supergünstig kann man das auch in 7 Stunden in einem Obsttransporter zwischen Orangen und Papayas plus einen Fussmarsch auf den letzen 13 km der Zugstrecke durch den Jungel machen.


Der sich allerdings ziemlich gelohnt hat, denn die Ruinen waren ziemlich faszinierend und man hatte massig Spass dabei den anderen Touristen UND DEN LAMAS auf den Sack zu gehen :)


Cuscou ist ausserdem eine hammer Stadt in der man auf höchster Ebene party machen kann! Und das, obwohl wir grad zur Regenzeit dort waren, die ein halbes Jahr andauern.

Ich Glaub die dortigen Leute haben es gar nicht gemerkt wenn es geregnet hat ;) Peruaner waren ansich ein gediegenes Völklein^^ Nach etwa 2 Wochen in Peru sind wir dann weiter Richtung Küste nach Chile..



                                   Machu und Wayna Picchu..

April 8, 2009

SMOKING KILLS!!!

während wir irgendwo vergeblich auf Autos warten :):):)

BOLIVIEN


Also Bolivien ist wirklich ein sehr sehr armes Land und liegt etwa 300 Jahre zurueck..! Reisen in Bolivien ist schwierig, zumal vor drei Jahren der einzige Zug in Bolivien kapput gegangen ist und seitdem leider nicht repariert werden konnte :) Auch sind geteerte Strassen in Bolivien eine Seltenheit, weshalb kein Bus schnell fahren kann... So ist es normal dass man fuer 200km so um die 6 Stunden braucht (aber auch nur wenn der Reifen nicht platzt oder aehnliches:)


Die Menschen in Bolivien sind auch etwas komisch.. Sie reden kaum, und wenn, dann meist irgendetwas unverstaendliches. Natuerlich gibt es auch Ausnahmen, aber die meisten sind sehr sehr verschlossen...


Die ersten paar Zwischenstopps waren: Villazon,Oruro, Potosi und Uyuni.. Uynui, war einer der fasziniersten Plaetze auf der Reise.. Eine kleine Stadt, die ausschliesslich von Tourismus lebt :) aber zurecht.. Unteranderem gibt es dort einen sog. Zugfriedhof! Uralte abgestellte und verrostete Zuege !!  Desweiteren ist dort das " Salar de Uyuni", was die groesste Slazwueste der Welt ist.. d.h. 12.000 km² nur Salz!!Klang auch fuer mich sehr komisch, aber es ist eines der spektakulaersten Sachen die ich je gesehen hab..



Von Uynui aus sind wir weiter nach La Paz wo eir einig Tage geblieben sind.. Danach ging es auf die Copacabana Halbinsel die am Titicaca-See liegt. Das ist der groesste See Suedamerikas und der am hoechsten gelegene See der Welt, d.h etwa 3.800 Meter ueber den Meeresspiegel. Bolivien liegt allgemein sehr hoch, so waren wir teilweise an Orten die weit ueber 4.000m liegen..

Copacabana war unser letzter Halt in Bolivien.. von da aus gings weiter nach Peru!! 


                 ...gemietet Segelboot auf dem Titicaca See! :)

April 1, 2009

Der Trip in den Norden - ARGENTINIEN..`

Reisen durch Suedamerika, ist eine Sache fuer sich.. Hier ist jedes Land so unvorstellbar gross, dass man oft Tage braucht um ein Land zu verlassen. Wir haben uns zu fuent in Buenos Aires Zugkarten bis nach Tucuman fuer 40 Peso (~7 Euro) gekauft. Bis nach Tucuman sind es etwas ueber 1.000 km, das heisst etwa 26 Stunden mit dem Zug!! 

Tucuman ist dir groesste Stadt in Nordargentinien von dort  sind wir gleich weiter um ein paar Berge zu besteigen. Nordargentinien ist voll mit Bergen, Sand und heissen Temperaturen.. 



Hier sind wir meistens mit irgendwelchen Leute getrampt, da das in Argentinien noch relativ gut ging. Wobei wir uns natuerlich meistens trennen mussten und dann immer in zweier oder dreier Gruppen weiter sind.


So sind wir Stueck fuer Stueck nach Bolivien vorgedrungen, wobei wir an Plaetzen die uns gefallen haben oft mehrere Tage geblieben sind. Die Leute waren hier alle unglaublich nett und hilfsbereit. 

Meistens haben wir auf irgendwelchen gemuetlichen Campingplaetzen geschlafen, da die alle unglaublich billig waren.